Die letzten Monate waren geprägt von schwachen Börsenkursen und dem starken Franken. Die Aargauische Pensionskasse (APK) erzielte in diesem Umfeld für das 1. Semester 2011 eine Performance von minus 0.8 Prozent. Die KGAST (Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen) weist bei einer vergleichbaren Vermögensaufteilung im ersten Halbjahr eine Performance von minus 1 Prozent aus. Die Krise verschärfte sich zu Beginn des 2. Halbjahres. Die APK weist per Ende August eine Performance von zirka minus 4 Prozent aus.
Die Buchverluste entstanden mehrheitlich auf den Aktienanlagen. Zusätzlich belastete der starke Schweizerfranken das Anlageeergebnis.
Die APK verfolgt die momentane Situation an den Börsen mit grosser Aufmerksamkeit. Als Vorsorgeeinrichtung hat sie einen langfristigen Anlagehorizont und die APK verfügt über genügend Liquidität.